Das Krankheitsbild aus Sicht der Chinesischen Medizin (TCM)
Allergie-Behandlung
in der Klinik am Steigerwald
Die große Verbreitung allergischer Erkrankungen hat offensichtlich etwas mit unseren modernen Lebensbedingungen zu tun – noch vor 100 Jahren war der Heuschnupfen eine Seltenheit. Es scheint, dass die zahllosen Substanzen, die heutzutage in den Organismus gelangen, das Immunsystem des Menschen zunehmend überfordern.
Allergologen beklagen die frühe Reizung der kindlichen Atmungsorgane durch Zigarettenrauch, Autoabgase und andere Gifte. Weniger bekannt, aber genauso bedeutsam ist die immun-belastende Wirkung der ungeheuren Substanzvielfalt, mit der unser Verdauungssystem fertig werden muss.
Zur Stoffüberflutung tritt ein offenkundiger Mangel an Training im Umgang mit körperfremden Stoffen hinzu. Naturheilkundler haben seit jeher darauf aufmerksam gemacht, inzwischen wird es weltweit von Experten auf dem Gebiet der Entstehung und Verbreitung von Krankheiten diskutiert: Die abnehmende Häufigkeit von Kinderkrankheiten und "gesunden" Infekten wie der "Rotznase" ist nachweislich eine Ursache der zunehmenden Allergie-Anfälligkeit.
Auch in der Klinik am Steigerwald sehen wir allergische Erkrankungen häufig:
- Als Nebendiagnosen im Rahmen chronischer Regulationsstörungen des Immunsystems wie etwa beim Fibro-Myalgie-Syndrom
- Als Haupt-Diagnose typischerweise beim atopischen Formenkreis mit Heuschnupfen, Asthma und Neurodermitis; zunehmend auch in Form von Nahrungsmittelallergien.
Die Heilungschancen durch Behandlung mit den Methoden der chinesischen Medizin sind gut.
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